Programmierkarte für den LGP30, einem röhrenbestückten Magnettrommelrechner der ersten Generation.
Über 70 Jahre wurde in Deutschland der Telex-Dienst angeboten. Über Fernschreiber wurden weltweit Informationen ausgetauscht. Die Nachrichten bestanden nur aus einem eingeschränkten Zeichensatz, im Wesentlichen große Buchstaben und Ziffern sowie einige Satz- und Rechenzeichen.
Der Fernschreiber "FS 100" bietet eine schreibmaschinenähnliche Tastatur, gesendete und empfangene Nachrichten werden auf Endlospapier gedruckt. Daneben gibt es auch Lochstreifenstanzer und -leser: zum einen können damit Nachrichten gespeichert und wiederholt gesendet werden, zum anderen kann die teure Übertragungszeit gespart werden, indem Texte zunächst auf Lochstreifen gestanzt werden und anschließend mit der maximalen Übertragungsrate gesendet werden.
Mit der Lochkartentechnik, welche bereits auf das Jahr 1805 zurückzuführen ist (der Jacquard-Webstuhl) wurden in den 1960er, 1970er und 1980er Jahren Daten und Programme erfasst und in die Rechenmaschinen eingegeben.
Die Karten boten drei große Vorteile: zum Schreiben waren nur einfache, günstige Kartenstanzer erforderlich, die Korrektur eines Programmes war sehr einfach – es mussten nur Karten ausgetauscht werden, die Sortierung bei Datenkarten war möglich, und eine langfristige, günstige Speicherung war möglich. Der Alptraum der Entwickler:innen war natürlich, dass der Karton mit den manchmal tausenden von Karten herunterfällt…
Die zur damaligen Zeit auch verfügbaren Lochstreifen konnten schneller gelesen werden (und auch das Herunterfallen war i.d.R. harmlos), jedoch waren größere Änderungen oder Sortierung – naturgemäß – praktisch unmöglich.
Mit der Entwicklung der magnetischen Datenaufzeichnung verlor diese Technik schnell an Bedeutung.
die Lochkarte mit variabler Länge
Mono-Transistorradio mit Netz und Batteriebetrieb. Da ausschließlich Transistoren anstatt Röhren als aktive Bauelemente eingesetzt wurden, waren die Geräte deutlich leichter und konnten mit Batterien betrieben werden. Hierdurch wurden konnte man das Radio überall hin mitnehmen – die Ruhe am Baggersee war damit allerdings auch dahin.
Bereits 1967 plante IBM einen günstigen, portablen Datenträger zu entwickeln um den schnellen Codeaustausch zu ermöglichen. 1969 entstand die erste Floppy Disk, welche ab 1971 kommerziell vertrieben wurde. Sie war 8 Zoll (200 mm) groß und umfasste 80 Kilobyte Speicherkapazität. Obwohl auf einer Floppy Disk der Inhalt von 1.000 Lochkarten gespeichert werden konnte, schaffte sie zunächst nicht die Ablösung dieser. Neben den sehr teuren Laufwerken, stand auch das Problem im Raum, dass die ersten Modelle ausschließlich lesend auf die Disks zugreifen konnten. 1972 erschien dann mit dem Memorex 650 das erste Laufwerk, welches auch einen schreibenden Zugriff ermöglichte. Im folgte das 33FD von IBM, welches Dank Teflonbeschichtung des Lesekopfes zu einer erhöhten Lebensdauer der Floppy Disks beitrug. Im Zuge weiterer Entwicklungen konnte das Datenvolumen auf 250 Kilobytes (Single Sided Single Density, kurz: SSSD) bis hin zu 1,2 MB (Double Sided Double Density, kurz: DSDD) erhöht werden.
Ein Zauberwürfel in Standardgröße hat eine Kantenlänge von 57 mm. Der Würfel ist in der Höhe, Breite und Tiefe in jeweils drei Lagen unterteilt, die sich durch 90-Grad-Drehungen um ihre jeweilige Raumachse drehen lassen. Dadurch kann die Position von 20 der insgesamt 26 Steine (die Mittelsteine sind fest verbaut) fast beliebig verändert werden. Auf die nach außen sichtbaren Flächen der Steine sind kleine Farbflächen geklebt. In der Grundstellung sind die Steine so geordnet, dass jede Seite des Würfels eine einheitliche andere Farbe hat.
Ziel ist es, den Würfel mit möglichst wenigen Bewegungen wieder in seine Grundstellung zu bewegen, nachdem die Seiten in eine zufällige Stellung gedreht wurden. Auf den ersten Blick erscheint diese Aufgabe außerordentlich schwierig, jedoch werden schon frühzeitig Strategien entwickelt, mit denen sich das Puzzle relativ leicht lösen lässt.
Auf der CeBIT 2009 wird eine digitale Version des Würfels vorgestellt, die mit Leuchtdioden und Touchfeldern ausgestattet ist.
Im Januar 2016 wird ein Video veröffentlicht, in dem ein Roboter den Zauberwürfel in 1,047 Sekunden lösen konnte. Weitere Lösungsversuche bleiben beständig unter 1,2 Sekunden.
1976 informierten die Wang Laboratories die Shugart Associates, dass das 8 Zoll System zu groß für die Desktopentwicklungen ist. Daraufhin begann die Entwicklung des 5,25 Zoll Formats. Die Speicherkapazität wurde Schrittweise von anfänglichen 98,5 kB bis ins Jahr 1984 – mit Hilfe der 1984 High Density Disks – auf 1200 kB erhöht werden. Angesichts der Tatsache, dass damals nur sehr kostspielige Festplatten mit einem Maximalvolumen von 20 MB auf dem Markt waren, waren die 1,2 MB eine enorme Speichergröße zu einem erschwinglichen Preis.
Ende der Achtziger Jahre wurde das 5,25 Zoll Modell vom das kompakteren und stabileren 3,5 Zoll Modell abgelöst.
Einstiegshilfe zum Verstehen von Mikrocomputertechnik
Das Atari Video Computer System oder auch Atari VCS ist eine der ersten Spielkonsolen des US-amerikanischen Herstellers Atari, Inc. Das Gerät kam 1977 in den USA in den Handel und folgte in Deutschland ab 1979. Erst mit der Einführung des Nachfolgemodells erhielt die Konsole ihre typische Modellnummer, die Atari 2600. Die Produktion endete 1991, bis dahin wandelte sich das äußere Erscheinungsbild von dem anfangs an die damalige Raumausstattung angepassten Designs mit markantem Holzimitat, in immer schlanker werdende Varianten ab.
Das Entwicklungsziel bestand darin, eine Konsole zu entwickeln, die alle zentralen Elemente (z.B. Mikroprozessor, Controller, Grafikeinheit) beinhaltete und über ein austauschbares Speichermedium (Spielkassette) verschiedene – auch zukünftig zu erstellende – Spiele ausführen kann.
Technische Details:
und kulturell bedeutendsten Konsolen der Videospielgeschichte.
Eine deutsche Spielekonsole, welche unter dem Handelsnamen Palladium von der Neckermann AG auf den Markt gebracht wurde. In ihr arbeitet der AY-3-8500 von General Instrument, der auch in etwa 200 anderen Pong-Konsolen zu finden ist.
MS-DOS, kurz für Microsoft Disk Operating System, ist Microsofts erstes Betriebssystem für x86-PCs und das Referenzsystem für PC-kompatible DOS-Betriebssysteme. Das von IBM für den IBM PC vertriebene PC DOS entspricht bis Version 6 MS-DOS der jeweils gleichen Version.
Es wurde ursprünglich für den Intel-Prozessor 8086/8088 entwickelt und war in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren das dominierende Betriebssystem für Einzelplatzrechner.
Handheld-Spielkonsolen mit einem eingebauten Wecker.
Game & Watch ist eine 56-teilige Serie von elektronischen LCD-Spielkonsolen von Nintendo. Alle Game-&-Watch-Konsolen hatten ein einziges Spiel eingebaut und waren entsprechend designt. Sie wurden bis Mitte der 1990er-Jahre produziert und rund 43,4 Mio. Mal verkauft.
Der Sinclair ZX81 ist ein auf dem Z80-Mikroprozessor basierender Einplatinen-Heimcomputer des britischen Herstellers Sinclair Research Ltd. Nach dem Verkaufsstart im britischen Versandhandel starteten Ende 1981 die Verkäufe in Europe, Nordamerika und Japan. Trotz schlechter Verarbeitung, welche bei jedem vierten Gerät eine Reklamation auslöste, erfreute er sich dank seines niedrigen Verkaufspreises (unter 70 Pfund) einer starken Nachfrage. Diese hatte auch zur Folge, dass sowohl legale (z.B. Timex Sinclair 1000) als auch nicht autorisierte Nachbauten hergestellt wurden. Bis 1984 wurden ca. 2 Millionen Geräte abgesetzt und mit ihnen der Weg für das Zeitalter des Computers als Massenware geebnet.
Kosteneinsparungen konnten vor allem durch die Reduktion des Bauteilumfangs erreicht werden, so wurden einige kostspielige Bauteile des Vorgängers mittels neuer IC-Technologie in einem einzigen Baustein untergebracht. Daneben wurde die Bedienbarkeit erleichtert und die Leistungsfähigkeit der integrierten Programmiersprache Sinclair-BASIC gesteigert.
Den mit Abstand größten Teil der verfügbaren Software stellten die Spiele dar, was sicherlich auch zur wachsenden Beliebtheit des ZX81 beitrug.
Technische Details:
Das Terminal Modell 910 arbeitet im Halb- oder Vollduplex mit dem Hauotsystem. Die Baudrate kann auf eine von 15 Geschwindigkeiten zwischen 50 und 19.200 eingestellt werden. Je nach Schalterstellung emuliert der 910 einen Lear Siegler ADM-3A/5, einen Hazeltine 1410 oder einen ADDS 25.
Der Tastaturmechanismus enthält Futaba-Schalter der MD-Serie. Die Haptik dieser Tastatur ist im Vergleich zum TeleVideo 950 mit ähnlichen Tastenschaltern sehr steif. Bemerkenswert ist, dass dieser Tastaturmechanismus keine Logik auf der Platine hat, auf der sich die Tastenschalter befinden.
der vorübergehende Marktführer in seiner Geräteklasse...
auch bekannt unter den Namen "64er" oder "Brotkasten"
kein Hörgenuss für Walkmanträger
Digitaljoysticks für Heimcomputer und Atari-Konsolen. Die Ausrichtung des Steuerknüppels wird über vier getrennte elektrische Kontakte, der Auslenkungswinkel oder Betätigungsdruck werden nicht erfasst. Es werden nur die Zustände aus oder an erkannt.
Laufwerk für 5,25" Disketten aus einem IBM-PC. Die Speicherkapazität betrug bei HD-Disketten 1,2 MB.
Groß und trotzdem nicht geräumig
River Raid ist ein ab 1982 vom Spielehersteller Activision weltweit veröffentlichtes Videospiel. In Deutschland erlangte das Spiel hauptsächlich wegen seiner Indizierung als gewaltverherrlichendes Spiel besondere Popularität.
Der Spieler steuert in Draufsicht ein Flugzeug über einen Fluss und versucht eine größtmögliche Punktzahl durch das Abschießen gegnerischer Flugkörper und Schiffe zu erzielen. Dabei muss durch das Überfliegen von Auftankpunkten verbrauchter Treibstoff nachgefüllt werden. Kollisionen mit Gegnern oder dem Flussufer führen zum unmittelbaren Verlust des eigenen Flugzeugs. Sind alle zur Verfügung stehenden Flugzeuge verloren, so ist das Spiel beendet.
Trotz der begrenzten Speicherkapazität von 4-KB-ROM, bot River Raid eine übermäßige Menge an unterschiedlichem Terrain an. Um dies zu realisieren, speicherte das Spiel die Abfolge des Geländes und der darin befindlichen Objekte nicht statisch, sondern nutzte einen Pseudozufallszahlengenerator zur Erstellung der fortlaufenden Landschaftsbilder. Durch die Verwendung eines statischen Startwertes, war die Folge der Zufallszahlen bei jeder Programmausführung immer gleich und somit auch die Folge der Landschaftsbilder innerhalb eines Levels. Um das Spiel spannender zu gestalten, stützte sich die KI der gegnerischen Fahrzeuge auf einem eigenen Zufallszahlengenerator, dessen Startwert bei einem weiteren Durchlauf des Levels nicht zurückgesetzt wurde, wodurch zumindest innerhalb einer Spielsession die Gegnerpositionen weniger vorhersehbar waren.
Stereo-Radiorekorder mit 4-Band-Radio und Kassettenwiedergabe/-aufnahme.
Hier ist ein Modell in der meistverkauften Farbe, es gab ihn jedoch auch in knallrot.
Datentester zur Fehlersuche und Überwachung von synchronen, asynchronen und bitorientierten Übertragungsprotokollen (V24-/RS-232C-Schnittstellen, 50 bis 119200 bit/s). Mit dem Simulationsfeature sind auch Modem- und Terminaltest möglich
U.a. sind folgende Tests möglich:
Den Apple IIe stellt Apple 1983 vor, nach dem Scheitern des Apple III. Kurzfristig als Ersatz für diesen entwickelt, wird er ein Erfolgsmodell, das zehn Jahre lang produziert wird. Eine - kostensparende - Änderung ist die Verwendung einiger spezieller ASICs statt einer großen Zahl von Standard-ICs. Vom Apple III werden die bei diesem Modell erstmals eingeführten "Apfel-Tasten" übernommen. Endverbraucher zahlen für den Rechner in Deutschland ja nach Ausstattung 3500 bis 5000 DM.
Eine Neuerung ist die Möglichkeit, die Tastatur über einen einfachen Schalter zwischen einem amerikanischen und einem nationalen Zeichensatz umzustellen - so können in Deutschland Umlaute verwendet werden.
Technische Daten des Apple IIe:
Schulungsmaterial, das von IBM für Bildungseinrichtungen produziert wurde, um verschiedene Computertechnologien zu erläutern und den Studierenden bzw. Schülern näher zu bringen. Schaltkreise und Papierdatenträger.
Schulungsmaterial, das von IBM für Bildungseinrichtungen produziert wurde, um verschiedene Computertechnologien zu erläutern und den Studierenden bzw. Schülern näher zu bringen. Interner Speicher und magnetische Datenträger.
Schulungsmaterial, das von IBM für Bildungseinrichtungen produziert wurde, um verschiedene Computertechnologien zu erläutern und den Studierenden bzw. Schülern näher zu bringen.
"Erster Computer von Aldi" für 149 DM
Vor dem Siegeszug der CD gehörten Plattenspieler wie dieser zur Standardausstattung jedes Audiophilen, die der Schallplatte auch noch weit in die 1990er und 2000er Jahre treu blieben. Angeblich, weil der analoge Ton der Schallplatte lebendiger als bei der digitalen, sterilen CD sein soll. Leider waren die aus PVC gefertigten Schallplatten elektrostatische Staub-Magnete, sodass die Lebendigkeit der Aufnahme oft im Knistern des angezogenen Staubes unter ging.
Der robuste Klassiker mit dem signifikanten Klicken
256 KB Speichererweiterung für IBM PCs
In den USA belächelt, in Europa groß im Einsatz
Atari 2600 von 1986 mit breitem Farbband auf der Metallblende (Modellnummer CX-2600, umgangssprachlich auch Atari 2600 Junior genannt). Der Atari 2600 junior war eine kleinere Version des Atari Video Computer Systems (VCS) und konnte dieselben Module abspielen wie der Senior.
Mit über 60 Millionen verkauften Einheiten war die 8-Bit-Spielkonsole des japanischen Herstellers Nintendo lange Zeit die meistverkaufte Konsole überhaupt. Nach dem "Video Game Crash" 1988 belebte Nintendo den Markt neu und definierte mit dem neuartigen Controller mit Direction-Pad und Tastern das Design künftiger Gamepads.
Erstmals wurde die Konsole als Nintende Advanced Video System (AVS) vorgestellt. Zu deren Zubehör gehörten eine Tastatur, Kassettenrekorder, Infrarot-Joystick und ein BASIC Programming-Modul. Das recht kompliziert und überladen wirkende AVS kam 1985 nach einer Überarbeitung als abgespeckte Version mit dem Namen NES auf den Markt. Für die restliche Dekade war die NES in Japan und Amerika die Nummer 1, ihre Spiele brachen einen Verkaufsrekord nach dem anderen. Der Erfolg war Nintendos Geschäftspolitik zu verdanken, welche aus den Fehlern des zusammengebrochenen Spielemarktes lernte. Entscheidender Punkt hierbei war, dass Nintendo durch Lizenzierung weitgehend die Kontrolle über die Veröffentlichung von Spielen für sein System behielt.
Als Sonderzubehör ist der Zapper, eine Lightgun für das NES, zu nennen. Mit der Lichtpistole wird auf den TV-Bildschirm gezielt und beispielsweise auf Tontauben geschossen. Die bekanntesten Spiele für dieses Eingabegerät sind Duck Hunt, Gumshoe und Wild Gunman. Prinzipbedingt funktioniert diese Art der Lightguns nur mit klassischen Röhrenfernsehern.
Die Dominanz der NES endete in den 1990ern, also die ersten 16-Bit-Konsolen (z.B. Sega Mega Dive) Einzug hielten. Nintendo legte mit der "Super Nintendo" SNES nach.
Als Sonderzubehör ist der Zapper, eine Lightgun für das NES, zu nennen. Mit der Lichtpistole wird auf den TV-Bildschirm gezielt und beispielsweise auf Tontauben geschossen. Die bekanntesten Spiele für dieses Eingabegerät sind Duck Hunt, Gumshoe und Wild Gunman. Prinzipbedingt funktioniert diese Art der Lightguns nur mit klassischen Röhrenfernsehern.
Der Amiga 500 wurde 1987 zusammen mit dem Amiga 2000 auf der CeBit vorgestellt und ist der meistverkaufte Amiga-Computer von Commodore. Zielgruppe des ca. 1.100 DM teuren Gerätes waren Privatanwender mit kleinerem Geldbeutel.
Im Gegensatz zum PC, verfügte der Amiga über kein besonders aufrüstbares Desktop- oder Towergehäuse, sondern verfolgte das Design des kompakten Commodore 128. Hervorzuheben war seine zur damaligen Zeit herausragende Sound- und Grafikleistung, welche ihn deutlich vom PC abhob, ihn aber auch eher in der Ecke der Spielecomputer ansiedelte, wo er jedoch sehr beliebt war.
Technische Details:
populäres Rechnermodell der Firma Apple.
Obwohl teilweise parallel zum Macintosh Plus produziert, war er als dessen Nachfolger angetreten. Gegenüber diesem gab es ein neues Gehäusedesign, wobei das Konzept des All-in-one-Gehäuses (Rechner, Monitor, Festplatte und Diskettenlaufwerk in einem Gehäuse, externe Tastatur und Maus) beibehalten wurde. Das Gehäuse war in der neuen Farbe Platinum (einem sehr hellen Grauton) ausgeführt, die mit dem Macintosh Plus eingeführt worden war. Durch die optionale interne Festplatte und die Möglichkeit, Erweiterungskarten einzubauen, wurde jedoch ein Lüfter auf der Rückseite zur Kühlung des Gehäuses durch verstärkte Luftumwälzung nötig.
Der Macintosh SE verfügt über einen Motorola 68000 mit 8 MHz, einen 9 Zoll s/w-Bildschirm mit 512×342 Pixeln, besitzt aber gegenüber dem Macintosh Plus einen schnelleren Arbeitsspeicherzugriff (ca. 15 %), einen SE-PDS Erweiterungssteckplatz für monochrome Grafikkarten für Ganzseitenbildschirme, Ethernetkarten, GPIB- oder CPU-Karten sowie einen internen SCSI-Anschluss. Somit war der Macintosh SE für eine interne SCSI-Festplatte vorbereitet, ab Werk wurden typischerweise 20 oder 40 MB ausgeliefert.
Der Arbeitsspeicherausbau erfolgt über vier 30pol SIMM-Sockel und beträgt maximal 4 MB.
Auf dem Macintosh SE laufen Mac-OS-Systeme von Version 2.0 bis 7.5.5 sowie Minix.
Noch 1989 kostete der Mac SE in der Dual-Floppy-Konfiguration 6400 DM, mit Festplatte gar 7600 DM. Die letzten Restposten wurden als Studentenversion für 1200 DM verkauft.
Technische Daten:
Microsofts halbherziger Versuch, dem Macintosh Konkurrenz zu machen.
Windows 2.x ist einer erweiterte grafische Oberfläche für das Betriebssystem DOS. Im Gegensatz zu DOS bietet es die Möglichkeit mehrere Programme gleichzeitig - in Fenstern getrennt - laufen zu lassen. Diese können überlappend dargestellt werden und sind in ihrer Größe veränderbar. Da die meisten Softwarehersteller nicht bereit waren, ihre Programme auf Windows zu portieren, erschien Windows nach wie vor wie eine eher textorientierten DOS-Benutzerschnittstelle mit dem Vorteil, zwischen den einzelnen Fenstern bzw. Tasks wechseln zu können. Um dies zu ändern und somit zu einer stärkeren Verbreitung beizutragen, begann Microsoft selbst mit der Entwicklung von Windowsprogrammen. Der erste prominente Vertreter war Microsoft Excel 2.0, welches speziell auf die Fähigkeiten von Windows ausgerichtet war.
Überschattet wurde Windows 2.x von Apples Urheberrechtsklage. Microsoft wurde beschuldigt, das Look and Feel der Benutzeroberfläche des Macintoshs schlichtweg kopiert zu haben. Das Verfahren lief bis 1992 mit dem finalen Beschluss, dass die fraglichen Elemente nicht urheberrechtsfähig seien und Apples Antrag, den Verkauf von Windows einzustellen, nicht stattgegeben wurde.
Die Auslieferung erfolgte gemeinsam mit dem Benutzerhandbuch auf 3 ½ Zoll und 5 ¼ Zoll Disketten. Bis zur Version 2.03 war eine Installation und Ausführung von Diskette möglich. Zu den minimalen Systemanforderungen zählten ein 8086 mit 4,77 MHz, 512 kB RAM, CGA-Grafik und DOS 3.0. Empfehlenswert war jedoch ein 386 mit 16 MHz, 2 MB RAM, VGA-Grafik, HDD mit 2 MB freiem Speicher und DOS 3.1.
Eher ein Schlepptop als ein Laptop
ein "Fernsprechtischapparat", don't call it Telefon
Die Sega Mega Drive entstand auf technischer Grundlage des Sega System-16 Arcade-Spielautomaten. Hierbei handelt es sich um eine 16-Bit-Videospielkonsole aus dem Hause Sega. Sie kam 1988 auf den Markt und stand damals der bereits etablierten Nintendo NES (8-Bit) gegenüber. Später galt die grafisch bessere 16-Bit "Super-Nintendo" (SNES) als der direkte Konkurrent.
Hervorzuheben ist das Sega Mega-CD, ein CD-ROM-Laufwerk, welches 1991 als optionale Erweiterung erschien und es ermöglichte Spiele von CDs zu spielen. Somit ging Sega den ersten Schritt weg von den Spielmodulen hin zu den wesentlich günstiger zu produzierenden CD-ROMs.
Mit dem Sega Mega Drive 2 wurde 1993 ein Redesign der bisherigen Konsole auf den Markt gebracht, bei welcher primär jedoch nur eine kostengünstigere Produktion der bisherigen Technologie im Vordergrund stand.
Technische Details:
Mit der 1990 nach einer längeren Testphase bundesweit eingeführten Telefonkarte kann man an dafür geeigneten öffentlichen Telefonen telefonieren, die sich meist in Telefonzellen befinden. Die postgelben Kabinen, oft auch Telefonhäuschen genannt, an deren Rückwand ein für jeden zugänglicher Telefonapparat angebracht ist, haben eine Grundfläche von etwa einem Quadratmeter.
Regional begrenzte Betriebsversuche mit der scheckkartengroßen Plastikkarte beginnen bereits 1983. Zunächst werden 400 Kartentelefone installiert, 200 davon in 16 Großstädten, die über einen Intercity-Bahnhof oder Flughafen verfügen, sowie weitere 200 im Großraum Stuttgart.
Die ersten Telefonkarten werden vom Schweizer Unternehmen Landis & Gyr hergestellt. Die Gebühren-einheiten sind im Funktionsteil der Telefonkarte auf der Basis eines Hologramms in Form einer optischen Mikrostruktur im Trägermaterial eingebettet. Das im Gebiet Bonn und Aachen getestete Chipkartensystem wird, aufgrund seiner Fälschungssicherheit, bundesweit eingeführt.
Die Telefonkarte hat den großen Vorteil, dass man zum Telefonieren kein passendes Kleingeld mehr benötigt. Die erste Einheit kostet noch 20 Pfennig, jede weitere Einheit 30 Pfennig, ein größerer Vorrat an Groschen ist also empfehlenswert. Bei der Telefonkarte wird der auf der Karte gespeicherte Betrag gelesen und die verbrauchte Gebühr abgezogen. Telefonkarten mit Guthaben zum Preis von 12 DM (40 Einheiten) und 50 DM (200 Einheiten) kann man bei fast allen Postämtern in der Umgebung der Kartentelefone kaufen.
Für den Betreiber der Telefonzellen, bis 1995 die staatliche Deutsche Bundespost Post, sind Kartentelefone günstiger, da sie keine Münzbehälter benötigen, die einerseits regelmäßig geleert werden müssen, andererseits auch nicht mehr entwendet oder aufgebrochen werden können.
Der Siegeszug der Telefonkarte beginnt, im November 1998 wird die 500-millionste Telefonkarte verkauft.
Telefonkarten werden in verschiedene Kategorien eingeteilt, deren Kennzeichnung sich am Kartenrand befindet. Neben Telefonkarten mit Werbung der Deutschen Post/Telekom und Telefonkarten mit Fremdwerbung erscheinen unter anderen Benefiztelefonkarten, Collector-Karten und Editionsausgaben.
Telefonkarten werden schon bald nach ihrer Einführung zum Sammlerobjekt; sie werden auf Sammlerbörsen gehandelt und in Magazinen und Katalogen gelistet.
Seit der weiten Verbreitung von Mobiltelefonen werden Telefonzellen und Telefonkarten immer seltener genutzt, Telefonzellen werden abgebaut, fast alle Telefonkartenserien eingestellt. Die Deutsche Telekom ersetzte heute die herkömmlichen Telefonhäuschen durch sogenannte Basistelefone, einer freistehenden Säule mit installiertem Telefon.
selbsterklärend ;-)
Nach dem Aufkommen von Anrufbeantwortern in den 1980er Jahren waren kleine DTMF-Tongeber beliebt, um den Anrufbeantworter von öffentlichen Telefonzellen aus steuern zu können, die damals häufig noch keine Tonwahl beherrschten. Auf der Vorderseite befindet sich eine Tastatur, auf der Rückseite ein Lautsprecher, den man über die Sprechmuschel des Telefonhörers hält, um den PIN-Code und die Steuersignale übertragen zu können. Nach der Umstellung der Telefonvermittlung auf Tonwahl in den 1990er Jahren, konnte man die Gerät auch benutzen, um von Telefonen aus zu wählen, bei denen die Wählscheibe oder Tastatur abgeschlossen waren.
LC steht für "low-cost color" (preisgünstig, farbfähig) – ist ein Macintosh-Rechner der Firma Apple. Er war 1992 die zweite Generation der Macintosh-LC-Reihe.
Er unterscheidet sich von seinem Vorgänger durch eine leicht andere Gehäusekonstruktion sowie durch den Einsatz eines Motorola-68030-Prozessor mit 16 MHz. Dieser bot durch getrennte Caches für Daten und Instruktionen nur minimal mehr Leistung. Allerdings besitzt der 68030 eine integrierte MMU. Dies ermöglichte dem im Hauptspeicherausbau auf 10 MB limitierten Gerät das ab System 7 im Betriebssystem verankerte Swapping, von Apple Virtueller Speicher benannt. Der LC II erhielt 4 MB aufgelöteten Speicher auf der Hauptplatine).
Der LC II sollte mit einem günstigen Preis (ab 3.100 DM, später sogar 1.400 DM mit Bildschirm) private Nutzer und Studenten anziehen. Vor dem Mac Mini gehörten LC bzw. LC II zu den platzsparenden Tischrechnern, waren trotz ihrer mäßigen Leistung beliebt und fanden guten Absatz.
Der Macintosh LC II wurde in Deutschland mit dem Betriebssystem MacOS 7.0.1 (USA anfangs noch 6.0.7) ausgeliefert und konnte bis System 7.5.5 aufgestockt werden.
Um den Verkauf gegen Ende seiner Laufzeit nochmals anzuwerfen, wurde der LC II u. a. auch als Macintosh Performa 400, 405, 410, 430 abverkauft.
Technische Daten
Als Nachfolger für die NES und somit zweite Konsole aus dem Hause Nintendo, erschien 1992 die 16-Bit Konsole SNES, welche umgangssprachlich oft auch Super Nintendo genannt wurde. Der Einführungspreis betrug 329 DM und war als Bundle inkl. dem Spiel "Super Mario World", welches grafisch deutlich aufgewertet wurde, im Handel. Das Gamepad – der SNES-Controller – erfuhr eine deutliche Erweiterung: so waren vier (statt zwei) Aktionstasten und zwei neuartige Schultertasten vorhanden. Diese wurden zum Standard für künftige Gamepads aller Hersteller.
Größter Kritikpunkt bei der Einführung war die schwache CPU, welche mit einer Taktfrequenz von 3,58 MHz deutlich hinter der Konkurrenz (SEGA Mega Drive mit 7,67 MHz) lag. Hintergrund war eine geplante Abwärtskompatibilität zur NES, welche jedoch nicht realisiert wurde. Trotz der schwachen Leitung, gelang es den Spielentwicklern sich zu arrangieren und auch rechenintensive Spiele auf die Konsole zu bringen. Hierfür wurden teilweise Spielemodule mit Zusatzchips entwickelt, welche zum Teil um ein Vielfaches stärker als die Haupt-CPU der Konsole waren und diese entlasteten.
Mit dem Erscheinen der technisch weit überlegenen Sony PlayStation und SEGA Saturn Ende 1994, waren die Glanzjahre der SNES vorüber. Aufgrund von Verzögerungen bei ihrem Nachfolgemodell, dem Nintendo 64, erschienen dennoch bis ins Jahr 1998 offizielle Spieleveröffentlichungen. Danach wurde die Vermarktung mit rund 20 Millionen verkaufter Einheiten endgültig eingestellt.
das erste Windows Update..
Windows 3.1 ist eine grafische Benutzeroberfläche von Microsoft, die auf PC-kompatiblem DOS aufsetzt. Es erschien als Nachfolger der erfolgreichen jedoch auch von Kritik behafteten Version 3.0.
Unter dem Namen MessagePad brachte die Firma Apple 1993 einen Personal Digital Assistant (PDA) heraus, der erstmals eine lernfähige Handschrifterkennung besaß und den Anspruch hatte den klassischen Papierkalender und das Notizbuch zu ersetzen.
Das hier ausgestellte Modell ist das erste Message Pad, das auf den Markt gekommen ist und wird deshalb auch als OMP, Original Message Pad, bezeichnet.
Als Betriebssystem kam Newton OS zum Einsatz, das speziell auf einen geringen Speicherverbrauch optimiert war und als erstes Betriebssystem überhaupt vollständig in C++ geschrieben wurde. Häufig wird der Name des Betriebssystems für die Geräteklasse verwendet, die dann einfach als "Apple Newton" bezeichnet wird.
Das MessagePad war seiner Zeit weit voraus und führte neben der neuronalen Handschrifterkennung auch programmunabhängige Datenbestände für Kalender, Notizen, E-Mails, Adressen und eBooks (hier noch "Newton Books" genannt) ein. Die Verwendung eines ARM-Prozessors, wie man ihn heute in fast allen Mobilgeräten findet, ist ebenfalls extrem innovativ. Die Innovationen des Newton haben über Mac OS den Weg in die heutigen Computer geschafft, sind also nicht vergeblich gewesen.
Weniger innovativ waren die Abmessungen des Gerätes, das mit 11 x 18 x 2,5 cm und einem Gewicht von 400g deutlich größer und schwerer war als selbst die größten heute verfügbaren Handys. Auch die Handschrifterkennung war - aufgrund der geringen Prozessorleistung - so fehleranfällig, dass sie sogar in den Simpsons zitiert wurde.
Wirtschaftlich war das MessagePad kein großer Erfolg, sodass die Produktion bereits Anfang 1998 wieder eingestellt wurde. Die Ideen des Newton lebten aber im PalmPilot weiter, der deutlich erfolgreicher, kleiner, leichter und preiswerter war.
Doom begründet zum einen das Genre der Ego-Shooter und wird zum anderen der Startpunkt der bis heute andauernden Diskussion über sogenannten "Killerspiele" sein. Obwohl nicht der erste Ego-Shooter, wird Doom das Genre entscheidend prägen und viele Nachfolgeversionen haben.
Doom wird als Shareware vertrieben, bei der man die ersten Level kostenlos spielen kann, sodass die Anwender einen Vorgeschmack auf das Spiel bekommen. Gegen eine entsprechende Zahlung kann man die Vollversion mit allen Leveln erwerben. Doom ist kommerziell ausgesprochen erfolgreich und macht die Entwickler von id Software zu Millionären.
In Deutschland wird Doom 1994 von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften (BPjS) indiziert und verschwindet aus den Geschäften. Die BPjS begründet die Indizierung unter anderem wie folgt: "Das Spiel setzt mit seiner spekulativen, effekthaschenden Aufbereitung blutiger Metzelszenen im Wesentlichen auf ein beim potentiellen Nutzer vermutetes voyeuristisches bzw. sadistisches Interesse." Der Zirkulation des Spieles als Schwarzkopie auf Schulhöfen tut das aber keinen Abbruch, vielleicht befeuert die Indizierung den Hype um Doom sogar noch. Die Indizierung wurde im Jahre 2011 aufgehoben, sodass man das Spiel heute frei bewerben und verkaufen darf.
Insgesamt ist Doom für mehr als 20 Spielkonsolen und Betriebssysteme erschienen. 1997 gab der Hersteller id Software den Quelltext von Doom frei, sodass es heute noch zu einer Fingerübung für Hacker gehört Doom auf beliebigen Geräten, z.B. Druckern oder Kühlschränken, zum Laufen zu bringen.
PC-Vollversionen von Doom in gutem Zustand sind selten und werden auf Auktionsplattformen für 500-1000 € gehandelt. Aus diesem Grund ist hier nur ein Replika ausgestellt.
Jump'n'Run Spiel für MS-DOS von Springwald Software.
Das Spiel basiert auf Turbo-Pascal 6.0 und ist auf der Plattform MS-DOS lauffähig. Es verfügt über einen Level-Editor, welcher mit ausgeliefert wurde und dem Spieler ermöglicht, eigene Level zu erzeugen.
Portabler CD-Spieler von Sony. Durch den Discman (und andere portable CD-Spieler) konnte man seine Musik unterwegs nicht mehr nur auf Kassette, sondern auch auf CD hören. Die ersten Geräte waren noch empfindlich gegen Erschütterungen, sodass Jogger noch eine Weile die CDs auf Kassette kopieren mussten. Dies änderte sich mit der Einführung von Datenpuffern in den Geräten, die dann als "schock protection" verkauft wurde.
"E-Plus - Das Netz voller Ideen." (Slogan von 1995)
Standard: GSM 1800
Factory Code: NHK-1EA
damaliger Tarif: 44 DM (Grundgebühr), 0,29-0,59 DM/Min (E-Plus-Gespräche), 0,39-1,64 DM/Min (Inland)
Ende 1994 erschien die erste PlayStation mit der offiziellen Abkürzung "PS" später auch "PS1" genannt. Sie gilt mit ihren bis in das Jahr 2006 155 Millionen verkauften Exemplaren, als eine der erfolgreichsten Spielkonsolen aller Zeiten.
Ursprünglich sollte Sony ein Add-On CD-Laufwerk mit dem Codenamen "Nintendo PlayStation" für die noch ROM-basierte SNES entwickeln. Im Gegenzug wäre es Sony erlaubt gewesen, mittels der damals wertvollen SNES-Technologie eine eigene Spielkonsole mit CD-Laufwerk zu entwickeln. Der Deal kam nicht zustande und Sony entwickelte direkt seine eigene Konsole. Als Erfolgsfaktoren zählten zum einen Sonys aggressive Preispolitik, welche die Preise weltweit auf 149$ sinken ließ und die Konkurrenz ebenso zu Preissenkungen zwang. Aber auch die Tatsache, dass Spiele nicht mehr auf kostspieligen und eingeschränkten ROMs sondern auf kostengünstigen CD-ROMs ausgeliefert werden konnten, war ein wichtiger Erfolgsfaktor. Dabei spielte neben den zusätzlichen Speicherkapazitäten für aufwendige Medieninhalte, auch die nun mögliche und relativ einfach durchführbare Kopierbarkeit des Spielemediums eine entscheidende Rolle. Zwar verfügte die PS über Mechanismen, die das Laden kopierter CDs unterbinden sollten, doch schnell kamen sogenannten Modchips auf den Markt, die nach kleineren Lötarbeiten an der Hauptplatine, einen komfortablen Zugriff auf die "Sicherheitskopien" der Spiele ermöglichten.
Das klassische Zubehör bestand aus den Controllern, bei welchen sich mittelfristig die DualShock-Controller als Standard etablierten sowie einer oder mehrerer Speicherkarten, welche das Festhalten von Spielzwischenständen ermöglichten.
Technische Daten:
Kleines (60 x 100 x 20 mm) Radio für unterwegs. Betrieben mit zwei 1,5 Volt-Batterien konnte man damit überall Radio hören.
Ein von IBM in Lizenz verkaufter Cyrix 6x86 Mikroprozessor. Der Cyrix 6x86 war eine superskalare, superpipelined x86-CPU, die Pin-kompatibel zum Intel Pentium war und damit in den damals gebräuchlichen Sockel 5-Hauptplatinen benutzt werden konnte.
Wie bereits bei früheren CPUs von Cyrix wurde der 6x86 von den Fertigungspartnern IBM und STMicroelectronics auch unter deren Namen verkauft.
von der C-Klasse bis zur S-Klasse
Das elektronische Haustier mit "Reinkarnationsknopf"
Bei diesem Ausstellungsstück handelt es sich um ein modernen Nachbau des Originals.
farbliche Ablösung für den Game Boy
Er basiert technisch auf der ersten Game-Boy-Linie. Der Game Boy Color besaß als erste tragbare Nintendo-Spielkonsole einen Farbbildschirm und konnte aus einer Palette von 32.768 Farben 56 gleichzeitig darstellen. Die Vorgänger hatten noch eine Anzeige mit vier Grautönen. Diese konvertiert der Game Boy Color in eine wählbare Vierfarbpalette, weswegen der Game Boy Color auch mit allen Game-Boy-Spielen ohne Farbe kompatibel ist; diese Technik wird zur Farberzeugung bis zum Game Boy Advance angewandt.
Apple präsentierte den iMac G3 in "Bondi Blue" am 15. August 1998 er brachte ein ganz neues bisher nie da gewesenes Design.
Primäres Merkmal der ersten iMac-Generation war das halbdurchscheinende (semitransluzente) Gehäuse aus Polycarbonat, in dem Bildschirm und PC samt Lautsprechern integriert waren. Die externe Tastatur und kreisrunde Maus hatten das gleiche Design. Er wurde am 7. Mai 1998 vorgestellt und am 15. August 1998 ausgeliefert. Der Preis in Deutschland betrug bei der Markteinführung 2.999 DM (bzw. in den USA 1.299 Dollar zuzüglich Mehrwertsteuer), was heute, inflationsbereinigt, rund 2.130 Euro (in den USA 2.030 Dollar exkl. Steuer) entspräche.
Es wurde auf alle Schnittstellen verzichtet, bis auf das zu dieser Zeit noch nicht weit verbreitete USB in der Version 1.2 mit maximal 12 Mbps. Abgesehen davon war neben Kopfhörer- und Mikrofonbuchse noch ein Modem- und ein FastEthernet-Anschluss eingebaut, womit das Ziel, einen Rechner für das "Surfen im Internet" anzubieten, erreicht wurde. Ungewöhnlich war der Verzicht auf ein integriertes Diskettenlaufwerk (externe Laufwerke konnten ab dem Jahr 2000 separat erworben werden) und auf die, vormals in allen Apple-Modellen vorhandene, SCSI-Schnittstelle. Die eingebaute Festplatte und das eingebaute CD-ROM-Laufwerk waren per IDE angeschlossen, zum Datenaustausch gab es Netzwerk und USB-Schnittstelle.
Aufsehen erregte vor allem das Design des iMacs. Das erste Modell kam in der Farbe "Bondi Blue" auf den Markt. Bis zu diesem Zeitpunkt waren Computer meist in einem neutralen Beige, Grau oder Schwarz produziert worden, fast alle in quaderförmigen, kantigen Gehäusen. Apple präsentierte nun einen "bunten", kugelartigen und durchsichtigen Computer und erweiterte kurz danach die Palette um weitere Farben bis hin zu einem mit einem Blumendekor bedruckten Gehäuse.
Der iMac-Designer Jonathan Ive löste mit dem bunten und transluzenten Gehäuse einen Trend in der Computerindustrie aus.
Technische Daten des iMac G3:
Der PC Dash ist ein Eingabegerät der Firma Saitek für Computerspiele. Er wurde meist bei Aufbau- und Echtzeit-Strategiespielen verwendet um komplizierte Tastaturbefehle zu vermeiden.
Der PC Dash hat die Form einer Tastatur. Er hat 35 Tasten, von denen jede mit einer Tastenkombination der Tastatur belegt werden kann. Zusätzlich besitzt er drei Shift-Tasten, durch die die Anzahl möglicher Tastenkombinationen nochmals vergrößert wird. Dem PC Dash liegen bereits Schablonen für viele Spiele bei, vielen anderen Spielen liegt eine PC Dash Schablone bei. Weitere Schablonen findet man im Internet.
Moorhuhn ist eine Serie von kostenlosen Computerspielen und lässt sich dem Computerspielgenre Shoot'em up zuordnen. Der erste Teil stammt aus dem Jahr 1999 und wird im Auftrag von Phenomedia durch das niederländische Unternehmen Witan als Werbespiel für die schottische Whiskymarke Johnnie Walker entwickelt und in ausgewählten Bars und Kneipen präsentiert. Der Werbefeldzug von Johnnie Walker spielt auf das Konkurrenzprodukt Famous Grouse an, einem sehr erfolgreichen Blended Scotch Whisky, auf dessen Etikett tatsächlich ein Moorhuhn abgebildet ist. Damit wird auf spielerische Art und Weise ein Bezug zwischen schottischen Jagdgewohnheiten und dem schottischen Nationalgetränk hergestellt.
Als Belohnung erhalten besonders gute Schützen eine Diskette mit dem Spiel für die private Nutzung zu Hause. Die Datei ist jedoch so klein, dass sie einfach per E-Mail verschickt werden kann und sich somit rasant verbreitet. Ein regelrechter Moorhuhn-Boom um die Jahrtausendwende führt dazu, dass manches Unternehmen um seine Umsätze fürchtet, da Büroangestellte sich während der Arbeitszeit gerne die Zeit mit der Jagd vertreiben.
Das Moorhuhn mit den markanten großen Glubschaugen avanciert zum Kultspiel und der Begriff Moorhuhnjagd schafft es sogar in den Duden. Zum Merchandising gehören eine Zeichentrickserie, ein Comic und zahlreiche Fanartikel.
Das optische Erscheinungsbild des Moorhuhns geht auf eine Pixelgrafik des Grafikdesigners Ingo Mesche zurück, der vom Spieleentwickler Frank Ziemlinksi, der für Art Department arbeitet und für die Entwicklung des ersten Moorhuhn-Spiels zuständig ist, mit der Entwicklung eines ersten 3D-Artworks beauftragt wird. Damit gilt Mesche als Vater der Moorhuhn-Figur und Ziemlinski als Vater der Moorhuhn-Spielereihe.
Im Frühjahr 2019 erscheint mit der Moorhuhn - 20 Jahre Edition ein Remake des Original-Kartons der ersten Moorhuhnjagd. Im Oktober 2019 erscheint Moorhuhn Kart Multiplayer Racing für Android und iOS. Dabei handelt es sich um eine modifizierte Version von Moorhuhn Kart 2.
Spielablauf
Man muss in 90 Sekunden so viele Moorhühner wie möglich abschießen. Geschossen wird mit der linken, nachgeladen mit der rechten Maustaste. Moorhühner, die nahe am Schützen vorbeifliegen, bringen beim Abschießen 5 Punkte, welche mit größerem Abstand zum Schützen 10 Punkte, und Moorhühner, die weit entfernt am Horizont vorbeifliegen, bringen beim Abschuss 25 Punkte. Außerdem gibt es in jedem Spiel vier Moorhühner, die an die Flügel einer Windmühle gefesselt sind, für deren Abschuss es jeweils 25 Punkte gibt, und für den Abschuss des Hutes auf einer Vogelscheuche gibt es weitere 25 Punkte. Zudem taucht ein "Mutterhuhn" in unregelmäßigen Abständen mit lautem Gegacker am Bildschirmrand auf; es bringt bei Abschuss 25 Punkte ein. Wenn man andere Flugobjekte als Moorhühner abschießt, verliert man 25 Punkte. Nach acht Schüssen muss das Gewehr nachgeladen werden, um weitere Moorhühner abschießen zu können.
"Nokia - Connecting people." (Slogan)
Brückentechnologie beim Übergang zur CD.
Nachdem sich CDs als Trägerformat für Musik mehr und mehr etabliert hatten, gab es Ende der 1990er Jahre eine Reihe von einfachen CD-Kassettenradios, mit denen man ein Triple-Play hatte: Radio, CDs und Kassetten hören, alles in einem kompakten Gerät.
Backup-Band mit einer Kapazität von 100 GB (200 GB komprimiert). Der neueste LTO-Standard (LTO-9) von 2021 kann bis zu 18 Terabyte speichern. Damit ist dieses Band eher ein "Leichtgewicht" unter den Backup-Tapes.
Joystick und Gamepad für den IBM PC mit Anschluss für den Gameport. An den Gameport (korrekt Game Port), kann man analoge Joysticks, Paddles, Gamepads und teilweise MIDI-Geräte anschließen. Es können bis zu vier analoge Steuerungsachsen und vier digitale Feuerknöpfe abgefragt werden. Der Port wurde üblicherweise von der Soundkarte zur Verfügung gestellt.
Die PlayStation 2 (offizielle Abkürzung: PS2) ist eine Spielkonsole von Sony Computer Entertainment. Sie ist der Nachfolger der PlayStation One und stand in direkter Konkurrenz zum Nintendo GameCube, Microsoft Xbox und der Sega Dreamcast.
Die PlayStation 2 belegt mit rund 158 Millionen verkauften Einheiten Platz 1 der meistverkauften Spielkonsolen.
Wählleitungsmodem mit 56 kBit und RS232-Schnittstelle.
Die Game Cube ist eine stationäre Spielkonsole des japanischen Konsolenherstellers und Videospielentwicklers und Nachfolger des Nintendo 64. Sie stand in direkter Konkurrenz zu Segas Dreamcast, Sonys PlayStation 2 und Microsofts Xbox und wurde bis 2007 weltweit knapp 22 Millionen Mal verkauft – weit weniger als die Konkurrenzkonsolen von Sony und Microsoft. Damit gilt die Konsole laut Nintendo als Flop.
Die GameCube ist ähnlich wie ein Würfel geformt und setzte als erste Spielekonsole von Nintendo auf einen kostengünstigen, optischen Datenträger (DVD) als Speichermedium für die Spiele. Diese DVD hat einen verringerten Durchmesser von 8 cm und einer Kapazität von 1,46 GByte. Die Inkompatibilität zu Standard-DVD-Laufwerken wird durch von der DVD-Norm abweichende Fehlererkennungscodes hervorgerufen; dies sollte das Anfertigen von Kopien mit handelsüblichen DVD-Brennern auf MiniDVDs erschweren. Mittels an der Frontseite einführbarer Speicherkarte, war ein Abspeichern von Spielständen möglich.
2002 stellt Apple den iMac G4 vor. Auf einer Halbkugel, die alle wesentlichen Komponenten eines Computers enthält, ist mit einem beweglichen Arm ein LCD-Bildschirm befestigt. Das neue, innovative Design, das erst mit der Ablösung der Röhren- zu LCD-Bildschirmen möglich ist, bringt ihm viele Spitznamen ein: Sonnenblume, Schreibtischlampe, Schneekönigin und – Halbkugel mit Flachbildschirm
Die Befestigung des Bildschirms war nicht nur optisch ein Geniestreich, sie ermöglichte über diesen Arm den Benutzer:innen auch ein leichtes Ausrichten an die für sie passende Stelle.
Erstmals verkauft Apple mit dem iMac G4 nicht nur einen Computer, sondern einen "Digital Hub". Indem die passende Software gleich mitgeliefert wird, ist er ohne - in Zeiten ohne AppStore - aufwändigem Softwarekauf und -installation sofort einsetzbar. Zielgruppe ist die Kreativbranche.
Technische Daten des iMac G4:
Tragbarer Kinderkassettenrekorder mit eingebautem Mikrophon. Er hat ein robustes Gehäuse mit farbigen Funktionstasten für eine kinderleicht/kindergerechte Bedienung.
Mit dem iMac G5 stellt Apple 2004 mit einen Nachfolger für den G4 vor mit einem völlig neuen Design. Der G5 erinnert an einen etwas dickeren Desktop-Bildschirm. Was er im Prinzip auch ist. Alle Computerkomponenten befinden sich in dem Gehäuse hinter dem Display. Apple verbaut den PowerPC G5 Prozessor, der bis dahin im Power Mac seinen Dienst verrichtet, und dort mir mehreren Ventilatoren gekühlt werden muss. Im G5 schafft es Apple mit einem vom Betriebssystem gesteuerten, innovativem Kühlsystem, dass er bei niedriger CPU-Last ganz ohne Ventilator auskommt.
Technische Daten des iMac G5:
spielte entscheidende Rolle bei der Etablierung des Touchscreens
Zwei Bildschirme, von denen der untere ein Touchscreen ist und ein eingebautes Mikrofon sollten eine neuartige und vereinfachte Spielführung ermöglichen.
"Beam Me Up Scotty.."
Nachfolger des bis 2005 beliebtesten Handhelds
Das Siemens M20 Terminal ist ein GSM900-Endgerät der Phase II für die Übertragung von Sprache, Daten, Fax Gruppe 3 und SMS-Nachrichten. Der Betriebszustand wird durch eine LED im robusten Kunststoffgehäuse angezeigt.
Ende der Schwarzkopien?
Das mobiles Büro mit eMail-Verkehr, Terminverwaltung und PowerPoint-Viewer
Der Eee PC war eine Netbook-Serie des Herstellers Asus. Das Akronym "Eee" steht für den Werbespruch "Easy + Excellent + Exciting" (einfach, exzellent, aufregend) bzw. "Easy to Learn, Easy to Work, Easy to Play".
Als Netbook wird eine Klasse von Notebooks bezeichnet, die besonders auf Mobilität und einen niedrigen Preis ausgelegt sind. Ursprünglich für Schwellenländer entwickelt, wurden sie nach und nach zum Lifestyleprodukt in Industriestaaten. Dem zunächst relativ günstigen Anschaffungspreis lagen deutliche Einsparungen bei der Leistungsfähigkeit und der Ausstattung zugrunde. So war der erste Eee PC 700 mit 7 Zoll Display, 570 MHz, 256 MB RAM, 2 GB HDD, keine Webcam, sehr spartanisch ausgestattet. Aufgrund des Hypes stiegen die Performance ebenso wie der Anschaffungspreis immer weiter an wohingegen andere Hersteller ihre Mini-Laptops immer günstiger anboten.
Netbooks waren bis ca. 2011 populär, bevor sie von Tablets und Convertibles weitgehend abgelöst wurden.
Das erste iPhone von Apple. Am Anfang waren die Geräte in den USA nur in Apple Stores und bei AT&T erhältlich. In Deutschland begann der Vertrieb am 9.11.2007 ausschließlich über die Telekom zum Preis von 399 Euro, gekoppelt Telekom-Vertrag und SIM-Lock. Im Gegenzug beteiligte die Telekom Apple an den monatlichen Umsätzen.
Ein frühes Notebook mit Stiftbedienung, dass sich auch als Tablet benutzen lässt.
Windows Vista war der Nachfolger von Windows XP und der Vorgänger von Windows 7. Windows Vista wurde Januar 2007 für Privatkunden veröffentlicht. Da es eine ganze Reihe von Problemen hatte, blieben viele Anwender bei Windows XP. So waren zum Beispiel die Hardwareanforderungen von Vista deutlich höher und die neue Benutzerkontensteuerung nervte den Anwender mit ständigen Nachfragen.
Der iPod nano 4G war ab dem 9. September 2008 mit 4, 8 GB oder 16 GB in neun verschiedenen Farben (Silber, Schwarz, Lila, Blau, Grün, Gelb, Orange, Rot und Pink) erhältlich. Dank Beschleunigungssensor startet das Gerät beim Schütteln die Zufallswiedergabe und wechselt automatisch das Format von Hoch- auf Querformat. Mit der "Genius Playlist" kann man sich automatisch zueinander passende Musikstücke abspielen lassen. Bei einem Gewicht von 36,8 Gramm beträgt die Akkulaufzeit laut Hersteller bei der Videowiedergabe bis zu vier Stunden und bis zu 24 Stunden bei reinem Musikbetrieb.
Ein frühes Gerät aus der Unibody-Reihe. Die Geräte wurden so genannt, weil das Gehäuse aus einem Stück Aluminium gearbeitet (gefräst, gebohrt und gelasert) wurde. Das Trackpad ist aus Glas und kommt ohne separate Taste aus, da es als ganzes die Taste ist. Es unterstützt Multi-Touch-Gesten mit bis zu vier Fingern.
es geht auch günstig..
Gerät aus der Einstiegsklasse der Businesshandhelds.
Der Walkman ist eine Marke der Firma Sony für ein tragbares Abspielgerät für Kassetten.
Am 1. Juli 1979 bringt Sony seinen ersten Walkman namens TPS-L2 für das Abspielen von Kassetten auf den Markt. Stolze 498 D-Mark kostet das Original und erlangt schnell weltweit Kultstatus.
Innerhalb kürzester Zeit wird der Markenname in der Umgangssprache, unabhängig vom Hersteller, zum Gattungsnamen, und der Walkman avanciert in den 1980er Jahren unter den Jugendlichen, insbesondere in der New Waver- und Popperszene, zu einem wichtigen Statussymbol und Sinnbild für eine neue Lebensform. Der Walkman trifft den Zeitgeist, er gilt als Zeichen für Individualität und Modernität. Das Design des Originals gilt als cool, und auch wenn andere Hersteller mit vielleicht peppigeren und weitaus günstigeren Modellen nachziehen, ist der Erfolg ungebrochen.
Seine Lieblingsmusik hört man über kabelgebundene Kopfhörer. Es gibt Geräte mit und ohne Radioempfang. Je nach Modell sind von stationären Kassettendecks bekannte Ausstattungsmerkmale wie Dolby-Rauschunterdrückung oder Auto Reverse, manchmal sogar eine Aufnahmefunktion zu finden.
Bei einigen Geräten ist eine sogenannte "Hot-Taste" vorhanden, über die die Lautstärke abgesenkt und ein externes Mikrofon aktiviert wird. Zum Teil verfügen die Geräte über zwei Kopfhörer-Ausgänge, um simultanes Hören der Musik von zwei Personen zu ermöglichen. Der Lautstärkeregler hat bei einigen Geräten eine getrennte Einstellmöglichkeit für den linken und rechten Audiokanal.
Als die CD aufkommt und langsam die Kassette ablöst, folgt 1984 der CD-Walkman, heute besser als Discman bekannt.
Nach einer Produktionszeit von über 30 Jahren gibt Sony im Oktober 2010 die Einstellung der Produktion in Japan bekannt. Insgesamt wurden nach Konzernangaben rund 200 Millionen Walkman verkauft.
Die erste Spielkonsole, die autostereoskopische 3D-Inhalte darstellen kann
Grafikkarten aus unterschiedlichen Generationen. Während die modernere Asus Grafikkarten zwei mächtige Lüfter braucht, kommt die kleine Zotac mit einem Lüfterchen aus.